Ist Dinkel gesund?

Dinkel ist ein natürliches Ur-Korn und wird seit der Jungsteinzeit angebaut. Der hohe Gehalt an Kieselsäure macht Haut, Haar und Bindegewebe fest. Für Hildegard von Bingen war Dinkel ein „Naturheilmittel“. Weil Kunstdünger die Erträge kaum erhöht wird Dinkel praktisch nicht kunstgedüngt. Im Vergleich zu Weizen hat Dinkel mehr Vitamine und Mineralstoffe, mehr Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren, mehr höherwertiges Eiweiß und schmeckt sehr aromatisch und leicht nussig.

Dinkel_neu

Sospeso Aktion

Man kauft einen Kaffee und bezahlt einen Zweiten mit. Für jemanden, der sich keinen leisten kann. „Caffé sospeso“ heißt diese alte italienische Tradition, die nun wieder auflebt – europaweit.

 

Sospeso

Caffé sospeso, Suspended Coffee, Cafe en attende, aufgehobener Kaffee oder Cafes Pendientes – die Übersetzung in mehrere Sprachen macht Sinn, denn diese Geste der Nächstenliebe, die vor langer Zeit in Neapel entstand, macht internationale Karriere. Der Grund: Die Armut in Europa wächst. Schon 2008, während der letzten Krise, erlebte der „Caffé sospeso“ ein Revival. Wo Mittel fehlen zählen die Gesten.

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MAXL Bäck unterstützt Veggibook!

VeggiBook ist ein vegetarisch-veganes Kochbuch der gleichnamigen Schülerfirma des Würzburger Friedrich-Koenig-Gymnasiums.
Die Schülerfirma ist im Rahmen des Projekt-Seminars entstanden.
Zum Team gehören 15 Schüler und 2 Schülerinnen der Q11 sowie eine betreuende Lehrkraft.

 

veggieblock

Ein wesentlicher Schritt für die Schüler war, Kooperationspartner zu finden, die zum einen ein Rezept beisteuerten, zum andern die Gruppe beim Verkauf unterstützen. Beteiligt sind nun MAXL Bäck, das Schnellrestaurant VeggieBros, das Café Wunschlos Glücklich,  Frischemärkte Trabold und das Lokal „Eva’s“, dazu die Würzburger Buchhandlungen der „Buy local“-Initiative, also 13 1/2, Knodt, Neuer Weg und Schöningh.

Das 70-seitige Kochbuch mit einer Auflage von 700 Stück wird für 7,95 Euro verkauft.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ein Familienbetrieb

MAXL Bäck gibt es schon seit fast 150 Jahren.

1869 von Adam Nunner und seiner Frau in Margetshöchheim
gegründet, wird die Bäckerei mittlerweile in der 4. Generation
geführt und die  5. Generation steht auch schon in den
Startlöchern. Nachhaltigkeit und Tradition ist uns wichtiger
als der schnelle Erfolg.
Wir handeln und planen langfristig.
So können wir unseren Kunden Backwaren in höchster Qualität
anbieten und unseren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz.

Gute Bäcker

hat man, wenn man sie selbst ausbildet!

Es wird viel gejammert im Bäckerhandwerk, dass es keine guten Mitarbeiter mehr gäbe. Wir finden das nicht. Es gibt viele gute Mitarbeiter.
Man muss sie nur vernünftig ausbilden und anständig behandeln.

Aus der Region!

Unsere Backwaren können nur so gut sein, wie die Rohstoffe, die wir verwenden. Aus minderwertigen Zutaten wird kein gutes Brot.
Deswegen kaufen wir nur hochwertige Rohstoffe und diese bevorzugt aus der Region.
Zum Beispiel Qualitätsmehl aus Franken, frische Eier aus Hilpertshausen, frisches Obst aus dem Maintal und reines Steinsalz.

der Selber-Bäcker.

Wir backen nach unseren eigenen Rezepten selbst. Alles.
Ohne Ausnahme. Mit ausgebildeten Bäckerinnen und Bäckern
in unserer Backstube in Zellingen. Mit den eigenen Händen.
Natürlich gibt es in unserer Backstube auch Maschinen.
Aber die setzen wir nur da ein, wo es die Bäcker-Hand nicht
besser machen kann. Und solange uns keiner eine Maschine
zeigt, die Laugenbrezeln so schön (und schnell) schlingt wie
unsere Bäcker, machen wir es auch weiterhin lieber mit den Händen.

Zeit ist nicht Geld. Zeit ist Zeit.

Wir geben unseren Backwaren Zeit, denn Zeit gibt Geschmack und
Bekömmlichkeit. Deshalb arbeiten wir traditionell mit Vorteigen,
Sauerteigen und besonders langen Teigführungen.